
Professionelle Sprachdienstleistungen und Fachübersetzungen in Isländisch
Fachübersetzungen, beglaubigte Übersetzungen (Gerichtsdolmetscher), Dolmetscher, Voice-overs, Korrektorate: Alphatrad Austria ist eine Full-Service-Agentur für Sprachdienstleistungen, welche weltweit die muttersprachliche Kompetenz professioneller Übersetzer und anderer Sprachexperten zur Verfügung stellt. Unser weltweites Netzwerk sorgt für einen hochwertigen Service in mehr als 80 Niederlassungen europaweit.
Unser Service bietet vielfältige Sprachenkombinationen an:
- Deutsch ⇔ Isländisch
- Englisch ⇔ Isländisch
- Französisch ⇔ Isländisch
- Dänisch ⇔ Isländisch
- und andere
Die Leistungen unseres Büros:
- Technische Übersetzungen: Handbücher, Bedienanleitungen, Sicherheitsdatenblätter, u. a.
- Juristische Übersetzungen: Werkverträge, Mietverträge, andere Vertragsarten, AGBs, u. a.
- Medizinische Übersetzungen: Humanmedizin, Krankenakten, chirurgische Hilfsmittel, Krankenhausmanagement, u. a.
- Beglaubigte / offizielle Übersetzungen von Zeugnissen, Diplomen, Führerscheinen, u. a.
- Andere Fachübersetzungen (Finanzen, Logistik, Transport, Wirtschaft, Marketing u. a.)
- Transkriptionen von Interviews, Konferenzen u. a. (Audiodateien und altdeutsche Schriften)
- Vertonungen durch muttersprachliche Sprecher
- Korrektorate und Lektorate
- Übersetzungen von Webseiten
- Fremdsprachensatz (DTP)
- Dolmetscher
Unsere Sprach- und Übersetzungsbüros in Österreich:
- Alphatrad Graz - Email: graz@alphatrad.at
- Alphatrad Linz - Email: linz@alphatrad.at
- Alphatrad Salzburg - Email: salzburg@alphatrad.at
- Alphatrad Wien - Email: wien@alphatrad.at
Wissenswertes über die Sprache Isländisch:
Isländisch gehört zum germanischen Zweig der indogermanischen Sprachen und ist Amtssprache in Island. Das moderne Isländisch entwickelte sich aus dem Altisländischen, das zwischen dem 11. und dem 15. Jahrhundert gesprochen und geschrieben wurde. Dass die Eigenheiten der Sprache im Gegensatz zu vergleichbaren Beispielen im Laufe der Jahrhunderte nicht verändert und reduziert wurden, geht auf die Abgeschiedenheit der Region zurück. Die ersten Bücher erschienen im 12. Jahrhundert und dazu nutze man das lateinische Alphabet, das mit dem Christentum übernommen wurde.
Isländisch blieb und bleibt eigenständig
Im Gegensatz zu vielen anderen Sprachen übernimmt man im Isländischen neue Bezeichnungen eher ungern, sondern schafft lieber neue Begriffe aus dem eigenen Wortschatz. Tölva, die isländische Bezeichnung für Computer, setzt sich beispielsweise aus tala (Zahl) und völva (Seherin) zusammen. Bereits seit 1964 gibt es ein Komitee, das für neue Begriffe isländische Ausdrücke findet und festlegt. Trotzdem sprechen viele Isländer Englisch oder Dänisch und sogar Deutsch wird zum Teil als Zweitsprache auf der Insel gesprochen.